The Final: Te Anau to Bluff

Sunday, March 26, 2017 Hauke 1 Comments

Day 67: Te Anau to Aparima Hut, 23km
physical condition: 7/10
mood: 8/10

After two lazy days in Te Anau it was kind of tough to leave civilisation behind and take off for our last section on our way to Bluff. Additionally, everyone kept telling us that the last section was not really enjoyable and pretty. After days of debating whether to keep walking on the Te Araroa trail we finally decided to keep going and to finish the trail. Still, this time was even harder to set off again. There, we stood on the gas station, trying to find a hitch towards the trail. Luckily, it did not take long and sooner than we wished for, we were back on track. The first six kilometres were on gravelled road at which's end the first hut awaited us. After signing into the hut book, we moved on towards to a small hill, one of the last climbs on the trail. The track was quite difficult to walk through forest with muddy sections and high Tussock Grass. When we reached the hut, super tasty sausages were given to us from a very friendly kiwi lady - what a treat!

Nach zwei Faulenzertagen in Te Anau geht es heute wieder los. Dieses Mal war es besonders schwer die Zivilisation hinter uns zu lassen und uns erneut auf den Weg zu machen. Dieser Abschnitt hat keinen besonders guten Ruf, daher musste die Motivation erst noch gesucht werden....Doch auch heute meinte es der Tramp-Gott mal wieder gut mit uns und wir waren schneller wieder auf dem Trail als wir uns erhofft hatten. Die ersten 6km waren easy-going auf einer Schotterstraße. Danach wurde es mühsam, denn der erste Wald erwartete uns. Insgesamt liegen noch drei Wälder zwischen uns und der Südküste. Da wir beide nicht so gerne tagelang durch dichte, schier endlose Wälder laufen, wird dies für uns eine echte Bewährungsprobe. Es ging gut los: 400m Aufstieg über einen vollkommen überwucherten Wanderweg der eigentlich nur so nach Außenbandriss schrie. Ein schnelles Vorankommen war undenkbar. Später öffnete sich der Wald und wir liefen durch kopfhohes Tussock Gras. Obwohl es eher grau war, setzt man hier besser die Sonnenbrille auf, sonst sticht das Gras ins Auge. An der Hut erwartete uns ein so genannter Trailangel mit heißen Würstchen. Was für eine Belohnung nach einem mühsamen Tag.

Day 68: Aparima Hut - weather forced restday, 0km
physical condition: 9/10
mood: 8/10

When we woke up it was only drizzling, which turned into steady heavy rain during breakfast. Moving on was not a real option, instead the oven was turned on and tea was prepared. The rest of the day we watched rain pouring down and we were really glad, that we did not move. Presumably, this will be our last hut on the trail anyway and it's nice to celebrate this with an extra day.

Als wir aufwachten nieselte es vor sich hin. Doch während des Frühstücks wandelte sich der Nieselregen in stetigen Regen. Zeit für einen weiteren Tee und die Hütte mit einem Feuer einzuheizen. Die Lage veränderte sich den restlichen Tag nicht mehr und aus einem Wandertag wurde ein gemütlicher Hüttentag.

Day 69: Aparima Hut to Lower Wairaki Hut, 15km
physical condition: 7/10
mood:4/10

In the morning the rain still kept going, while we cozily kept sleeping for a bit. We knew, that the rain would stop some time around noon. At 11 we were able to take off, destination of today unsure. After a unexpected detour down the wrong 4WD track, the track passed through thick forest going up and down, up and down again. Fighting the way through deep creek beds and up muddy hills, was quite time and energy consuming. We reached the hut by 3:30pm and still needed to have lunch. It was already too late to make it to the next campsite and the hut was nicer than expected, therefore we stayed.

Auch an diesem Morgen regnete es weiterhin. Seit gestern regnet es pausenlos, sodass der Weg voraussichtlich eine wahre Schlammschlacht werden wird. Wohlwissend, dass der Regen gegen Mittag aufhören soll, bleiben wir morgens einfach mal gemütlich liegen. Um 11 ist es so weit und es kann weiter gehen. Das Ziel des heutigen Tages liegt noch nicht genau fest. Nach einem kurzen unabsichtlichen Abstecher auf dem falschen Track, laufen wir bald wieder durch dichtesten Wald, durch schlammige Gräben und über steile Hügel. Es geht hoch und wieder runter, hoch und wieder runter. Der Weg war Zeit und Energie raubend. Um halb vier erreichen wir die erste Hut. Sollen wir hier bleiben oder noch 3-4 Stunden weiter bis zur nächsten Campsite laufen? Da wir noch nicht zu Mittag gegessen haben entscheiden wir uns zu bleiben.

Day 70: Lower Wairaki Hut to Birchwood Station, 27km
physical condition: 9/10
mood: 7/10

Again through thickest forest at first, the trail tangled up towards the last summit over 1000m. Just before the summit we made it out of the woods, the first of three forests between us and the ocean was completed! We were both really happy, since we do not enjoy walking through forests too much. After 2,5 days of forests we now enjoyed the views from the top even more. Thrillingly enough, we have a first glimpse on to the south coast. Seeing the finish line, gave us a new and urgently needed boost of energy. Bluff, we'll see you soon! The rest of the day was little spectacular, but a test of commitment and good will: sheep, cows, gravel road, sheep, sheep, sheep. Later we learned that we passed New Zealand's biggest sheep farm with over 50.000 sheep. Our mood went up again, when we found rest at a bunk house of Bitchwood Station, where Sarah welcomed us with fresh apples, toast with jellly and a cup of tea. She and her husband run a sheep farm, too and gave us great insights of New Zealand's farming culture.

Vormittags erwartet uns weiterhin dichter Wald. Kurz bevor wir den letzten Gipfel über 1000m erreichen kommen wir aus dem Wald heraus. Außerdem können wir den ersten Blick auf das Meer erhaschen. Es ist nicht mehr weit! Etwas beschwingt von der Aussicht geht es Richtung Tal und den Rest des Tages auf Farmwegen und Schotterstraßen durch die Ländereien Neuseelands größter Schafsfarm. Alleinig diese Farm beheimatet ca. 50000 Schafe. Passenderweise übernachten wir am Abend in einem kleinen Bettenhaus einer anderen Schafsfarm, deren Besitzerin uns viel über die Besonderehiten der Neuseeländischen Landwirtschaft erklärte. So wird das Vieh zum Beispiel für den Winter nicht in Ställe getrieben, sondern lebt ganzjährig draußen. Wir verbringen den restlichen Abend vor prasselndem Feuer und genießen den häuslichen Luxus mit gutem Essen.

Day 71: Birchwood Station to Longwood Forest, 30km
physical condition: 6/10
mood: 6/10

To say goodbye to Birchwood Station was hard. The food, fire place and hot showers were just too good. While leaving, we had the real sheep experience, making our way through hundreds of lambs. The Track was alright, but nothing great. We stayed focused, making our way through the second forest, roads, farm land and finally towards the Longwood forest. We heard a lot (but no good) about "the Longwood" or as we call him "Mr Longwood", the final challenge before the finish line. On the last kilometers Hauke suddenly develops severe knee pain. We are not sure whether we can move on tomorrow. We camped at the entrance.

Der Aufbruch von der Birchwood Station war unbequem: das gute Essen, das wärmende Feuer und die heißen Duschen machen einen zu bequem. Dennoch, das nächste Highlight ließ nicht lange auf sich warten. Während wir gerade den Hof verließen, kam uns plötzlich eine Schafsherde mit Hunderten von Schafen auf uns zu. Der Tumult war so groß und das Blöken so laut, dass man dies bis nach Ostfriesland hören konnte (Wir waren gerade mit Haukes Mutter am telefonieren.). Der restliche Tag war ok, aber auch nicht besonders: ein Hügel, ein weiterer Wald, Schotterstraße, Highway, Schotterstraße. Eigentlich erfüllte er mehr den Zweck uns zum Anfang des Longwood Forests zu bringen, an dessen Rand wir die Nacht im Zelt verbrachten. Leider hat Hauke auf den letzten Kilometern starke Knieschmerzen bekommen. Eventuell können wir gar nicht weiter laufen.

Day 72: Beginning of Longwood Forest to Martins Hut, 23km
physical condition: 7/10
mood: 3/10

Haukes knee is better, so we go. The message when we entered the trail was clear: it's going to be tough! It was the thickest forest we ever saw before, combined with knee deep mud - great! Still, we had spend the last days mentally preparing ourselfs for this and we steadily made progress, managed to keep our mood at a steady level (Julia's was a bit higher than Haukes). We passed the three last real hills of the Te Araroa, which offered great views and reminded us of the close finish. The last km towards our final hut on the Te Araroa trail was a dramatic mud contest with the result: Mud: 1, Hauke & Julia: 0.

Haukes Knie geht es besser und wir können witer gehen. Der Longwood liegt vor uns. Viel haben wir schon von ihm gehört: der Longwood Forest oder liebevoll Mr. Longwood oder weniger liebevoll: unser Endgegner. Wir sind keine begeisterten Waldwanderer, wir mögen lieber Ausblicke. Der Eingang in den Wald war bereits seinem Ruf alle Ehre wert. Kaum als Wanderweg auszumachen, nur ein Schild machte die Sache eindeutig, knietiefem Matsch ließ nicht lange auf sich warten. Um uns herum nichts, bis auf dichtesten Wald, der kaum einen Sommenstrahl erlaubte. Da wir mental jedoch vorbereitet waren, war es ok und wir machten, nicht besonders schnell, aber konstant Fortschritt. Drei Hügelchen auf dem Weg belohnten uns zwischendurch immer wieder mit Ausblicken auf das immer näher kommende Meer (oder vielleicht kommen wir auch näher!?). Das große Finale war ein Abstieg, der in einer wahren Schlammschlacht endete. Zusammenfassung des Tages: Hauke & Jule : Matsch, 0:1

Day 73: Martins Hut to Colac Bay, hiked 25km, hitched 4km
physical condition: 6/10
mood: 6/10

Leaving Martins Hut created mixed feelings. On the one side, the hut was not very pleasant, while built in 1901, low on water and extremely dark inside. On the other hand, it was our last DOC hut in which we slept so many times in the last weeks. They were great shelter to us, giving us warmth and a bed when needed. Each hut has its own character, while some were built in the 19th century, others like Anne Hut just last year. Martins Hut was built during the gold rush times. The area of the Longwood forest hides a great amount of gold. That's also the history of today's track. For the whole day we followed old water races, which were constructed by Chinese gold diggers. Some historic machines can still be spotted here and there within the thick forest. Due to it's history, the track was in a lot better condition than the day before, which improved our mood significantly. To give the day a final touch, a lady, who is still digging for gold (apparently there is still heaps left she said) gave us a ride for the last 4km on the road and we bumped into the St. Patrick's day celebrations in the local pub.

Der Aufbruch von der Martins Hut war von gemischten Gefühlen geprägt. Zum einen war dies definitiv die letzte Hütte auf unserem Trail, eine von so vielen, die uns immer wieder Schutz und Wärme bei widrigem Wette geboten haben. Zum anderen wurde diese Hütte bereits 1901 erbaut und war nicht gerade die Einladenste, was wiederum den Abschied erleichterte. Im Weiteren gab heute ein übergeordnetes Ziel: das Meer! Ja, heute werden wir tatsächlich die Südküste Neuseelands erreichen -wow! Da die Gegend hier ein großes Goldvorhaben beherbergte, liefen wir den ganzen Tag auf alten Mienenpfaden und entlang von Wassersystemen durch den Wald. Fast gespenstisch muteten uns die alten, liegegenbeliebenen Gerätschaften an. Die letzten Kilometer ähnelten eher einem Dauerlauf als einer Wanderung, wir wollten endlich raus hier und ans Meer. Selbst Jules Nagelbettentzündung am großen Zeh, die durch den vielen Matsch entstanden war, wurde einfach unterdrückt. Das letzte Stück auf der Straße wurden wir netter Weise von einer Goldgräberin mitgenommen. Diese erzählte uns, dass das Gold durch die viele Wascherei aus dem Wald gespült wurde und nun an der Küste zu finden ist. In Sichtweite vom Meer strandeten wir auf einem Zeltplatz mit Pub, der uns zum Anlass des St. Patrick's mit reichhaltigem Essen und einem wohlverdienten Bier glücklich machte.

Day: 74: Colac Bay to somewhere on the Oreti Beach, 20km
physical condition: 8/10
mood: 9/10

This morning we finally made it to the ocean. It's a strange feeling to reach the ocean again after weeks of mountains, hills, rivers and forests. We did it! The sun was celebrating with us. The first section towards Riverton reminded us of the Scottish coast line while the track ascended and descended to avoid some steep cliffs. One final climb towards a last hill and Riverton came into view. Soon we relaxed in a local cafe, enjoying the afternoon sun and a proper coffee. From here we strolled onto the Oreti beach until we found a reasonable campsite in the dunes. After two and a half months of travelling this was still a first to us. One day till Bluff!

Am Morgen liefen wir die letzten Meter auf den Strand zu und gruben dann unsere Zehen in den Sand. Das Wetter war herrlich, die Sonne lachte, es hatte kein Wind, es hätte nicht schöner sein können. Der nächste Abschnitt führte einfach über gut begehbaren Sandstrand, neben einem die rauschenden Wellen, dann weiter über eine Steilküste, an dessen Felsen die Wellen spektakulär brechen. Schließlich ein letzter Hügel und ein schöner Ausblick auf Riverton, ein kleiner verschlafener Strandort. Ein Kaffee und ein Carrotcake als Stärkung und weiter ging es auf dem Oreti Beach. Am Abend schlagen wir unser Zelt in den Dünen auf und schalten Wellenrauschen als Einschlafmusik an. Der Te Araroa schafft es auch an Tag 74 uns immer wieder zu bezaubern!

Day 75: Oreti Beach to Bluff, hiked 22km, hitched 33km
physical condition: 9/10
mood: 8/10

This is our final day on trail. What other start into the day would be suitable for a day like this than getting up early and enjoying the sunrise during brekky? The wind of last night had slowed down a lot and soon the sun rose at the horizon. This is going to be a appropriate day for the final! In a reasonable speed we passed the left 15 km on Oreti beach, a wide and flat beach, easy to walk on. At the road towards Invercargill, the gateway city towards Bluff, we got a ride offered by a police man (not on duty...). Since roads are made for cars, we didn't say no :) Indeed, Invercargill can't be really called a gem, the city's character is dominated by local industry. After some refreshing lunch we set off towards to last kilometers til Bluff. As the finish of a 3000km trail you would expect a scenic finish. But no: all you get at the end is industry parks, highways, more highway (the last scenic 8km are closed to bulls enroute) and a pretty lonely sign at Stirling Point at the end of the bit down run harbour city Bluff. Officially, it's not even the most southern point of New Zealand's mainland. The real most southern point is Slope point and is situated about 50km east of Bluff. Therefore, we hitched the highway section as usual, than climbed Bluff Hill and finally descended towards Stirling Point. It was a nice feeling to finally reach the finish line, but we can't say, as so many other Te Araroa hikers do, that we were completely overwhelmed. We are very grateful to have experienced such a unique journey, to finish in good health and for all the amazing moments we had together. We thank everyone sincerely, who enriched our journey righter by supporting us in advance, walking with us or cheering at us via several channels. We had so much fun and experienced so much. The trail was unique, challenging, sometimes rough and tough, sometimes beautiful, somtimes horrible, but it is all part of our journey. Every hiker does his own journey and style, there is no right or wrong. We are grateful, that we were able to do this trail: physically, mentally, emotionally and weather wise. Yes, grateful, that's the right word. So this was Bluff. What's next? Well, next we go to Queenstown, since a parcel has been waiting there for quite some time. After this? - unsure, so stay tuned!

Der letzte Tag auf dem Trail bricht an. Wie könnte man solch einen Tag besser zelebrieren als mit einem Frühstück am Strand beim Sonnenaufgang? Schon bald lachte uns die Sonne freudig entgegen: dies wird ein schöner Tag. Erneut kein Wind, kein Regen und nur noch wenige Kilometer zwischen uns und Bluff. Zuerst ging es weitere 15 km am Oreti Beach entlang, dem super breiten Sandstrand, der sich sehr gut belaufen lies. Als wir die Straße nach Invercargill, einer Industrie geprägten Stadt, erreichen, hält ein Polizist (nicht im Dienst) für uns an und bietet uns eine Mitfahrgelegenheit an. Eine gute Entscheidung, denn so wie der Rest der Stadt ist auch dieser Weg wenig schön. In der Innenstadt gibt es noch ein stärkendes Mittagessen und dann geht es Richtung Bluff. Ehrlicher Weise würde sich jeder Te Araroa Wanderer ein glamouröses Ende wünschen, doch die Realität ist das Gegenteil: Industrie, Highway, noch mehr Highway, weil die letzten schönen 8km wegen Bullen auf dem Weg geschlossen sind und am Ende steht ein gelber Wegweiser, wenig schmuckvoll am Ende eines recht herunter gewirtschaftetem Hafenort, namens Bluff. Um ehrlich zu sein, ist der wahre südlichste Punkt vom Neuseeländischen Festland auch ca. 50km weiter östlich und heißt Slope Point. Wir haben uns letzten Endes wie üblich den Highway gespart und sind über den Bluff Hill (immerhin nochmal 200m ü.N.) zum Stirling Point, dem Endpunkt des Te Araroa gelaufen. Es war schön dort anzukommen und dieses Kapitel abzuschließen, aber ein "besonderes" Gefühl, das von vielen anderen Wanderern beschrieben wird, haben wir nicht erlebt. Vielleicht haben wir den Weg auch nie mit so einer Ernsthaftigkeit und Fokussierung wie viele andere Thru-Hiker gesehen. Lange waren wir uns nicht einmal sicher, ob wir es aus verschiedenen Gründen überhaupt nach Bluff schaffen würden. Bis zur letzten Etappe war stets nur der nächste Abschnitt das Ziel, daher hat Bluff für uns auch nur eine gering übergeordnete Bedeutung. Mehr zu diesem Thema wird in dem Trail-Review stehen, wenn wir in drei Wochen wieder zuhause sind. Wenn wir uns ein Adjektiv aussuchen sollen, das unser Gefühl in Bluff am besten beschreibt, ist es vermutlich: dankbar. Wir sind dankbar dafür, dass wir diese Reise machen könnten und durften. Dass wir sie gesundheitlich, mental und emotional durchstehen konnten. Wir sind sehr dankbar, dass wir diese Reise erleben durften. Großer Dank auch an alle Menschen, die uns unterstützt haben und unsere Reise durch Support bei der Vorbereitung, durch Begleitung oder stetigen Ansporn auf verschiedensten Kanälen bereichert haben. Ihr seid großartig! Nun ist es Zeit für uns, die Reisegeschwindigkeit etwas zu steigern! Morgen geht es Richtung Queenstown, dort wartet noch ein Paket bei der Post auf uns. Wie es weiter weiter geht, das wissen wir noch nicht so genau. -Stay tuned!



Our specious bunk house at Birchwood Station

Sheep everywhere

Hauke meets Mr. Longwood

These spider webs are everywhere and look amazing

Hill Top Looks

Beach Time

Beach Time II

Bluff Time - The Stirling Point

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1 comment:

  1. Meine herzlichsten Glückwünsche, dass Ihr den Trail nun tatsächlich bezwungen habt. Es war mir über die Wochen stets eine Freude, durch Eure bildhaften Berichte ein bisschen an Euren Abenteuern teilhaben zu können. In Hannover sind für heute 17 und für morgen 19 Grad bei strahlender Sonne angesagt, die Frühblüher protzen mächtig auf und die Bäume werden langsam grün; es ist zwar nicht Neuseeland, aber wenn Ihr bald wiederkommt, werdet Ihr hoffentlich mit ähnlich schönem Klima in Deutschland begrüßt - und wir stoßen dann bald mit einem für Abschiede und Wiedersehen prädistinierten, guten Wein aus meinem Keller auf Eurem Balkon an. ;-)

    Beste Grüße
    Marc

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